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Abby: Totgesagte leben länger (Claudia Fischer)

Inhaltsangabe:
Butch Cassidy kehrt 1910 unerkannt in die USA zurück und sucht seine einstige Weggefährtin Abby auf, die seit 16 Jahren mit ihrer Familie in San Francisco lebt. Abby erkennt durch ihn, dass sie im Verlauf ihrer Ehe alles einbüßte, was ihr einst wichtig war. Als Butch ihr vorschlägt, mit ihm neu zu beginnen, fällt ihr die Entscheidung leicht, auch wenn ein Leben an der Seite des gesuchten Outlaws Verzicht und eine ungewisse Zukunft bedeutet. Zunächst muss Abby jedoch ihrer eigenwilligen Tochter Alison alle Wege ebnen und ihr zeigen, was wahre Freiheit bedeutet. So begeben sich Mutter und Tochter auf eine abenteuerliche Reise, die sie einander näherbringen und ihr Leben für immer verändern wird.
In Abby 2 konnte ich drauflos schreiben, ohne mich um Butch Cassidys Lebensdaten zu kümmern, denn offiziell starb er 1908 in Südamerika und es gibt nur vereinzelte Augenzeugenberichte von Begegnungen mit ihm nach seinem angeblichen Tod. Dennoch versuchte ich stets, die Geschehnisse so zu gestalten, dass nichts den Berichten widerspricht. Ich bin in regem Kontakt mit einem Verwandten von Butch Cassidy, der mir Informationen über seinen Großonkel zukommen lässt, die stets sehr hilfreich sind.
Das zweite große Thema des Buches ist die Tochter Alison, die - wie man heute sagen würde - Asperger Autistin ist. Ich habe ihr Vorbild bei mir zuhause in meinem Sohn, und ich versuchte, ein Leben mit dem Asperger Syndrom zu beschreiben, ohne es zu benennen. Wie in der Realität ergeben sich auch im Buch witzige Situationen, die Alisons Wahrheitsbedürfnis und ihrem mangelndem Feingefühl geschuldet sind. Und wieder ist es Abbys Einstellung zu verdanken, dass jeder so sein darf, wie er ist, damit Alison ihr Glück finden kann.
Butch Cassidy kehrt 1910 unerkannt in die USA zurück und sucht seine einstige Weggefährtin Abby auf, die seit 16 Jahren mit ihrer Familie in San Francisco lebt. Abby erkennt durch ihn, dass sie im Verlauf ihrer Ehe alles einbüßte, was ihr einst wichtig war. Als Butch ihr vorschlägt, mit ihm neu zu beginnen, fällt ihr die Entscheidung leicht, auch wenn ein Leben an der Seite des gesuchten Outlaws Verzicht und eine ungewisse Zukunft bedeutet. Zunächst muss Abby jedoch ihrer eigenwilligen Tochter Alison alle Wege ebnen und ihr zeigen, was wahre Freiheit bedeutet. So begeben sich Mutter und Tochter auf eine abenteuerliche Reise, die sie einander näherbringen und ihr Leben für immer verändern wird.
In Abby 2 konnte ich drauflos schreiben, ohne mich um Butch Cassidys Lebensdaten zu kümmern, denn offiziell starb er 1908 in Südamerika und es gibt nur vereinzelte Augenzeugenberichte von Begegnungen mit ihm nach seinem angeblichen Tod. Dennoch versuchte ich stets, die Geschehnisse so zu gestalten, dass nichts den Berichten widerspricht. Ich bin in regem Kontakt mit einem Verwandten von Butch Cassidy, der mir Informationen über seinen Großonkel zukommen lässt, die stets sehr hilfreich sind.
Das zweite große Thema des Buches ist die Tochter Alison, die - wie man heute sagen würde - Asperger Autistin ist. Ich habe ihr Vorbild bei mir zuhause in meinem Sohn, und ich versuchte, ein Leben mit dem Asperger Syndrom zu beschreiben, ohne es zu benennen. Wie in der Realität ergeben sich auch im Buch witzige Situationen, die Alisons Wahrheitsbedürfnis und ihrem mangelndem Feingefühl geschuldet sind. Und wieder ist es Abbys Einstellung zu verdanken, dass jeder so sein darf, wie er ist, damit Alison ihr Glück finden kann.
Taschenbuch
ISBN: 978-3947035243
292 Seiten
erschienen im Bogner Verlag
ISBN: 978-3947035243
292 Seiten
erschienen im Bogner Verlag
Dieses Buch gehört zur Roman-Reihe "Abby":
Band 1 - Abby: Mit Butch Cassidy auf dem Outlaw Trail
Band 2 - Abby: Totgesagte leben länger
Band 1 - Abby: Mit Butch Cassidy auf dem Outlaw Trail
Band 2 - Abby: Totgesagte leben länger
5,0
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Gast, 23.02.2021
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Gast, 12.02.2021Packende Fortsetzung der dramatischen Geschichte von Abby Hart und Butch Cassidy Mit diesem Buch setzt die Autorin Claudia Fischer die bewegende Geschichte von Abigail „Abby“ Hart und Robert Leroy Parker alias Butch Cassidy überzeugend fort und bietet dabei erneut einen atmosphärisch dichten historischen Roman mit tollen Figuren und einer spannenden Geschichte. Man kann diese Geschichte grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen und verstehen. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren aber in Gänze genießen und nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Als im Jahre 1910 der totgeglaubte Butch Cassidy plötzlich vor Abby steht, ist ihre Freude groß. Zudem wachsen bei ihr schon länger Zweifel an ihrer Ehe mit James Hart. Soll sie an der Seite von Butch einen Neuanfang wagen ? Doch vorher muss sie ihrer Tochter Alison, die zum Unwillen ihres Vaters unbedingt Ärztin werden will, den Weg in eine glückliche Zukunft ebnen. Um Alison zu zeigen, was Freiheit und Abenteuer bedeuten, begibt sich Abby mit ihr auf eine Reise in ihre Vergangenheit. Mit einem packenden Schreibstil treibt die Autorin die gut aufgebaute Geschichte voran und lässt uns dabei hautnah am bewegten Leben ihrer Hauptfigur teilhaben. Getragen wird das Ganze von einer Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die teilweise schon aus dem ersten Buch bekannt sind. Die neuen Figuren fügen sich zudem gut in das fein aufeinander abgestimmte Ensemble ein. Besonders Alison entpuppt sich dabei als wahrer Sonnenschein, die mit ihrer speziellen Art ordentlich frischen Wind in das Geschehen bringt. Auch wenn diesmal naturgemäß das Westernambiente des ersten Buches fehlt, konnte mich dieser satte historische Roman aus dem Beginn des 20. Jahrhundert erneut gut unterhalten und auf ganzer Linie überzeugen. Geschichte von Abigail „Abby“ Hart und Robert Leroy Parker alias Butch Cassidy überzeugend fort und bietet dabei erneut einen atmosphärisch dichten historischen Roman mit tollen Figuren und einer spannenden Geschichte. Man kann diese Geschichte grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen und verstehen. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren aber in Gänze genießen und nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Als im Jahre 1910 der totgeglaubte Butch Cassidy plötzlich vor Abby steht, ist ihre Freude groß. Zudem wachsen bei ihr schon länger Zweifel an ihrer Ehe mit James Hart. Soll sie an der Seite von Butch einen Neuanfang wagen ? Doch vorher muss sie ihrer Tochter Alison, die zum Unwillen ihres Vaters unbedingt Ärztin werden will, den Weg in eine glückliche Zukunft ebnen. Um Alison zu zeigen, was Freiheit und Abenteuer bedeuten, begibt sich Abby mit ihr auf eine Reise in ihre Vergangenheit. Mit einem packenden Schreibstil treibt die Autorin die gut aufgebaute Geschichte voran und lässt uns dabei hautnah am bewegten Leben ihrer Hauptfigur teilhaben. Getragen wird das Ganze von einer Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die teilweise schon aus dem ersten Buch bekannt sind. Die neuen Figuren fügen sich zudem gut in das fein aufeinander abgestimmte Ensemble ein. Besonders Alison entpuppt sich dabei als wahrer Sonnenschein, die mit ihrer speziellen Art ordentlich frischen Wind in das Geschehen bringt. Auch wenn diesmal naturgemäß das Westernambiente des ersten Buches fehlt, konnte mich dieser satte historische Roman aus dem Beginn des 20. Jahrhundert erneut gut unterhalten und auf ganzer Linie überzeugen.
Zur Rezension -
Beate F., 05.02.2021Das Cover abgestimmt auf den ersten Band der Abby Reihe, zeigt schon wohin die Reise geht. Und als ich endlich das Buch in den Händen halte, zieht es mich in meine Leseecke und ich kann nicht aufhören durch die Seiten zu fliegen, bis zur letzten Seite. Claudia Fischer schreibt stilsicher und sprachlich schön. Ihre Sprache ist angenehm, Wortwahl und Satzkonstruktionen sind so, dass man leicht und locker lesen kann, ohne sich anzustrengen. Kein Wunder, dass ich beim Lesen die Zeit völlig vergessen habe. Die Charaktere, ebenso wie die beschrieben Handlungsorte, sind bildlich und gut beschrieben. Die Protagonisten sind in sich schlüssig, und auch wenn Figuren dabei sind, für die ich nicht unbedingt Sympathie entwickeln kann, so sind sie doch alle in ihrer großen Verschiedenheit gut aufeinander abgestimmt. Der Spannungsbogen ist hoch gehalten und es wird niemals langweilig zu lesen. Im Gegenteil manche Szenen waren an Dramatik kaum zu überbieten. Abby lässt uns teilhaben am längst überfälligen Ende ihrer Ehe, am erneuten Auflodern ihrer tiefen Liebe zu Butch, der sich jetzt Robert nennt. Sie zeigt uns, was es heißt für sein Kind zu kämpfen. Was es heißt Lehren aus der Vergangenheit, aus dem Elternhaus zu ziehen. Was es heißt stets das Wohl und Glück des Kind im Auge zu haben und ihm zur Seite zu stehen. Abby wächst über sich hinaus, um das Studium ihrer Tochter Alison möglich zu machen, auch wenn es für sie heißt auf ihr Kind zu verzichten. Wir erleben in diesem Buch eine gereifte Frau, die sich aus den auferlegten Zwängen befreit und nach vielen Jahren das Glück wieder findet - auch wenn sie dafür ein großes Opfer bringen muss. Mein Fazit: Ein wirklich spannendes Buch, mit Witz und Situationskomik, mit Tiefe, Leidenschaft und auch Dramatik. Wie schon beim erste Band ist auch hier der historisch Hintergrund wieder sorgfältig recherchiert. Der einzige Schwachpunkt ist, dass der dritte Teil der Serie noch nicht auf dem Markt ist. mich in meine Leseecke und ich kann nicht aufhören durch die Seiten zu fliegen, bis zur letzten Seite. Claudia Fischer schreibt stilsicher und sprachlich schön. Ihre Sprache ist angenehm, Wortwahl und Satzkonstruktionen sind so, dass man leicht und locker lesen kann, ohne sich anzustrengen. Kein Wunder, dass ich beim Lesen die Zeit völlig vergessen habe. Die Charaktere, ebenso wie die beschrieben Handlungsorte, sind bildlich und gut beschrieben. Die Protagonisten sind in sich schlüssig, und auch wenn Figuren dabei sind, für die ich nicht unbedingt Sympathie entwickeln kann, so sind sie doch alle in ihrer großen Verschiedenheit gut aufeinander abgestimmt. Der Spannungsbogen ist hoch gehalten und es wird niemals langweilig zu lesen. Im Gegenteil manche Szenen waren an Dramatik kaum zu überbieten. Abby lässt uns teilhaben am längst überfälligen Ende ihrer Ehe, am erneuten Auflodern ihrer tiefen Liebe zu Butch, der sich jetzt Robert nennt. Sie zeigt uns, was es heißt für sein Kind zu kämpfen. Was es heißt Lehren aus der Vergangenheit, aus dem Elternhaus zu ziehen. Was es heißt stets das Wohl und Glück des Kind im Auge zu haben und ihm zur Seite zu stehen. Abby wächst über sich hinaus, um das Studium ihrer Tochter Alison möglich zu machen, auch wenn es für sie heißt auf ihr Kind zu verzichten. Wir erleben in diesem Buch eine gereifte Frau, die sich aus den auferlegten Zwängen befreit und nach vielen Jahren das Glück wieder findet - auch wenn sie dafür ein großes Opfer bringen muss. Mein Fazit: Ein wirklich spannendes Buch, mit Witz und Situationskomik, mit Tiefe, Leidenschaft und auch Dramatik. Wie schon beim erste Band ist auch hier der historisch Hintergrund wieder sorgfältig recherchiert. Der einzige Schwachpunkt ist, dass der dritte Teil der Serie noch nicht auf dem Markt ist.
Zur Rezension
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Butch Cassidy kehrt 1910 unerkannt in die USA zurück und sucht seine einstige Weggefährtin Abby auf, die seit 16 Jahren mit ihrer Familie in San Francisco lebt.
Abby erkennt durch ihn, dass sie im Verlauf ihrer Ehe alles einbüßte, was ihr einst wichtig war. Als Butch ihr vorschlägt, mit ihm neu zu beginnen, fällt ihr die Entscheidung leicht, auch wenn ein Leben an der Seite des gesuchten Outlaws Verzicht und eine ungewisse Zukunft bedeutet. Zunächst muss Abby jedoch ihrer eigenwilligen Tochter Alison alle Wege ebnen und ihr zeigen, was wahre Freiheit bedeutet.
So begeben sich Mutter und Tochter auf eine abenteuerliche Reise, die sie einander näherbringen und ihr Leben für immer verändern wird.
Mein Fazit:
Ich liebe den schönen flüssigen Schreibstil und ich wurde sehr gut unterhalten!
Ich bin super in die Geschichte eingekommen, obwohl der erste Teil für mich schon eine Weile her ist.
Es war mir eine Freunde, Abby und Butch wieder zu erleben, denn die Autorin beschreibt alles einfach spannend und authentisch. Die wilde Flucht und sämtliche Widrigkeiten und überhaupt das komplette "Abenteuer".
Ich bin schon sehr gespannt auf Teil 3!
in San Francisco lebt.
Abby erkennt durch ihn, dass sie im Verlauf ihrer Ehe alles einbüßte, was ihr einst wichtig war. Als Butch ihr vorschlägt, mit ihm neu zu beginnen, fällt ihr die Entscheidung leicht, auch wenn ein Leben an der Seite des gesuchten Outlaws Verzicht und eine ungewisse Zukunft bedeutet. Zunächst muss Abby jedoch ihrer eigenwilligen Tochter Alison alle Wege ebnen und ihr zeigen, was wahre Freiheit bedeutet.
So begeben sich Mutter und Tochter auf eine abenteuerliche Reise, die sie einander näherbringen und ihr Leben für immer verändern wird.
Mein Fazit:
Ich liebe den schönen flüssigen Schreibstil und ich wurde sehr gut unterhalten!
Ich bin super in die Geschichte eingekommen, obwohl der erste Teil für mich schon eine Weile her ist.
Es war mir eine Freunde, Abby und Butch wieder zu erleben, denn die Autorin beschreibt alles einfach spannend und authentisch. Die wilde Flucht und sämtliche Widrigkeiten und überhaupt das komplette "Abenteuer".
Ich bin schon sehr gespannt auf Teil 3!
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