Inhaltsangabe:
Kaum dass er sein Leben endlich wieder im Griff hat, findet er sich plötzlich mitten in seinem ganz persönlichen Albtraum wieder!
Eigentlich wollte Lukas Sontheim nach einem sonntäglichen Besuch bei seinen Eltern nur nach Hause fahren, als plötzlich eine spärlich bekleidete Frau auf die Fahrbahn läuft. In letzter Sekunde gelingt es ihm noch auszuweichen und einen Unfall zu vermeiden. Als er der Unbekannten zu Hilfe eilt, macht er eine furchtbare Entdeckung. Das Gesicht der jungen Frau ist auf grausame Weise entstellt worden. Doch solche Verstümmelungen hat er schon einmal gesehen. Sechs Jahre zuvor. In seinem alten Leben. Bei seinem letzten große Fall!
Obwohl Lukas Sontheim längst vom Polizeidienst freigestellt wurde, beginnt er schon bald auf eigene Faust zu ermitteln.
Seine Entdeckungen bereiten ihm zunehmend Kopfschmerzen, denn der Täter ist ihm offenbar immer einen Schritt voraus.
Taschenbuch
230 Seiten
ISBN: 978-3748502159
erschienen bei Epubli
Allerdings muss ich gleich dazu sagen, dass das mein einziger Kritikpunkt an dem Buch ist, das ich deshalb innerhalb weniger Tage inhaliert habe. Ich kannte bisher die Aachen-Krimi-Reihe von Frank Esser und war gespannt, ob er es auch schafft, einen überzeugenden Thriller zu liefern. Und siehe da: Er kann.
Der Ermittler - Sontheim, Ex-Polizist, der durch den Tod seiner Familie aus der Bahn geriet und nun langsam wieder zurückfindet, schaffte es von Anfang, mich zu überzeugen. Er zeigt, dass man sich wieder aufrappeln kann, wenn man einmal vom Weg abkam, und sich durchaus sinnvoll für seine Umgebung einsetzen kann.
Der Schmerzbringer - hatte mich von Anfang an in seiner Gewalt.
Der Autor - sieht hoffentlich ein, dass Sontheim nach einer Fortsetzung verlangt.
Habe ich schon erwähnt, dass ich eine klare Leseempfehlung für das Buch ausspreche? Für alle, die auch gern lesen, was Killer mit ihren Opfern anstellen. der Name aus rechtlichen Gründen kurz vorher in "Boshaft" umbenannt werden, was ich mit diesem Buch gar nicht in Verbindung bringe. Ja, boshaft ist der Täter, aber er ist vor allem der Schmerzbringer, was schon beim Betrachten des Covers deutlich wird.
Allerdings muss ich gleich dazu sagen, dass das mein einziger Kritikpunkt an dem Buch ist, das ich deshalb innerhalb weniger Tage inhaliert habe. Ich kannte bisher die Aachen-Krimi-Reihe von Frank Esser und war gespannt, ob er es auch schafft, einen überzeugenden Thriller zu liefern. Und siehe da: Er kann.
Der Ermittler - Sontheim, Ex-Polizist, der durch den Tod seiner Familie aus der Bahn geriet und nun langsam wieder zurückfindet, schaffte es von Anfang, mich zu überzeugen. Er zeigt, dass man sich wieder aufrappeln kann, wenn man einmal vom Weg abkam, und sich durchaus sinnvoll für seine Umgebung einsetzen kann.
Der Schmerzbringer - hatte mich von Anfang an in seiner Gewalt.
Der Autor - sieht hoffentlich ein, dass Sontheim nach einer Fortsetzung verlangt.
Habe ich schon erwähnt, dass ich eine klare Leseempfehlung für das Buch ausspreche? Für alle, die auch gern lesen, was Killer mit ihren Opfern anstellen.
Zur Rezension