Über die Autorin
Catherine Strefford, 1987er Dorfkind, lebt mit ihrem Mann, unter der Herrschaft zweier Katzen, in Schwerte.
Sie liest, gestaltet und schreibt Bücher. Am liebsten schreibt sie über das Menschsein und die Entwicklung ebendieser Individuen. Sie verabscheut Happy Ends und mischt Genres so wie andere Cocktails mischen – geschüttelt, nicht gerührt, versteht sich.
Tee ist ihr Kaffee, Twitter ihr Pausenhof und Kekse durchaus ein angesehenes Hauptnahrungsmittel.
Was hat Dich zum Schreiben bewegt?
Ich war schon immer begeistert von Geschichten. Egal in welcher Form, Bücher, Filme, Theater, Erzählungen haben mich immer begleitet.
Welches Genre bevorzugst Du bei Deinen Büchern?
Ich lege mich da nicht fest. Ich mixe sie sogar. Ich versuche mich nicht eingrenzen zu lassen von Genres. Das Marketing wird dadurch zwar nicht unbedingt leichter, aber ich fände es schlimm, eine Geschichte verändern zu müssen, damit sie gängigen Konventionen entspricht. Es gibt genug Grenzen, da muss ich mir die nicht auch noch beim Schreiben auferlegen.
Welches Genre bevorzugst Du beim Lesen und liest Du selbst viel?
Auch beim Lesen ist mir das Genre relativ egal. Wenn mir die Idee gefällt, lese ich so ziemlich alles. Ich gebe zu, Liebesromane haben es meist etwas schwerer bei mir, aber auch die bekommen ab und an mal eine Chance, wenn mich die Idee anspricht.
Viel lesen ist ja irgendwie subjektiv. Aber ja, natürlich lese ich so oft und viel ich kann und betreibe auch einen Buchblog ( https://www.mlle-facettenreich.de ), wo man sehen kann, wie mir gefällt, was ich so lese.
Wenn Du Dir einen Wunschort zum Schreiben aussuchen könntest, welcher wäre es?
Einen Wunschort in dem Sinne habe ich nicht. So lange Natur und Spazierwege in der Nähe sind und ich mir Tee kochen kann, ist alles bestens.
Wie planst Du Deine Geschichten? Alles haarklein vorgeplant oder schreibst Du einfach drauf los?
Eine Mischung aus beidem. Ich habe einen lockeren Plan vom Ablauf, lasse aber einiges an Freiraum, damit sich beim Schreiben noch Dinge entwickeln können. Das funktioniert mal besser, mal schlechter. Aber ich halte es einfach nicht durch ewig lange am Plot zu fummeln, wenn ich endlich schreiben möchte.
Wie lässt du dich für Deine Bücher inspirieren?
Von so ziemlich allem. Spaziergängen, Musik, guten Gesprächen, Filmen, Büchern. Man weiß nie, wann einen die Inspiration findet. Und bis dahin arbeitet man ab, was sich angesammelt hat.
Was können wir in Zukunft von Dir erwarten?
Aktuell arbeite ich an einem Roman, der die Vorgeschichte von Richie (dem Protagonisten aus „Nur kurz leben“) erzählt. Im Anschluss ist die Überarbeitung von „Better World Project“ geplant, ein Roman mit einem Hauch Thrill, umklammert von einer vermeintlich utopischen Idee. Ein Zombieroman wartet auch auf Überarbeitung, sowie die Gruselgeschichte um Edward van Fear. Und und und …
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